Hier finden Sie Antworten auf alle Ihre Fragen rund um unsere i-PBX Anlagen, deren Anwendung und Funktionsweise.
Es hat sich gezeigt, dass in einem Rechenzentrum grundsätzlich andere Niveaus an Sicherheit, Verfügbarkeit und Service bereitgestellt werden kann, ohne dass größere Kosten entstehen, die auf den Kunden umgelegt werden müssten.
Aus diesen Gründen ist die Anlage servicefreundlicher, es wird in praktisch keinem Fall ein Vor-Ort-Einsatz benötigt, da das Personal direkt neben der Anlage arbeitet, und das rund um die Uhr.
Es gibt bereits zahlreiche Ideen und Innovationen, die auf Kundenwünsche zurückgegangen sind und die bei klassischen Systemen schlichtweg unmöglich wären.
Dazu gehören:
Zunächst einmal erlauben wir uns eine Vorbemerkung: „Die Cloud“ gibt es eigentlich nicht. Was viele Leute mit „Cloud“ bezeichnen, fällt in aller Regel in die Klasse „Internetdienst“ wie Whatsapp, Facebook, Google und Co.
„Cloud“ geht hier aber im Grunde viele Schritte weiter und bezeichnet komplett alles das, was nicht im eigenen Hause verarbeitet wird, sondern extern in einem Rechenzentrum. Das können Fotos sein, Emails, Datenspeicher und Co. – und eben auch die Telefonie.
Dazu muss man wissen, dass die Telefonie einer der ältesten Dienste ist, der auf eine Cloud setzt, denn bereits beim allerersten geführten Telefonat erfolgte die Vermittlung des Gespräches durch ein „Fräulein vom Amt“ – einem menschlichen Cloud-Rechenzentrum – und das unendlich weit von Internet und Co. entfernt.
Ein Dienst in einer Cloud benötigt also kein Internet – und er basiert nicht auf dem Internet, nicht auf dessen Verfügbarkeit, dessen Sicherheit oder irgendwelchen Internetanbietern.
Es gibt natürlich Anbieter, die den Ansatz verfolgen, Telefonie über das Internet zu betreiben – dazu gehören wir nicht!
Generell ist es bei einem klassischen Telefonansatz (z.B. via ISDN) so, dass ein Anschluss zum Kunden geschaltet wird. Dieser basiert auf dem Kupfernetz, welches der Bundesrepublik Deutschlang gehört. Richtig: Er gehört nicht der Deutschen Telekom – sondern alle Anbieter, die bestimmte Voraussetzungen erfüllen, haben die Möglichkeit diese Leitungen zu nutzen.
An einem solchen Anschluss wird die Telefonanlage in Form eines Kastens betrieben, an dem die Telefone angeschlossen werden. So wurde es jahrelang praktiziert.
Um diese Praxis im Businessbereich tragbar zu machen, brauchte es besondere SLA (also möglichst kurze Entstörfristen des Anschlusses) und Serviceverträge mit einem Anlagenbetreuer, die einen Technikereinsatz im Falle eines Defektes ermöglichen.
Leistungen, die über das blanke Telefonieren hinausgehen, sind auf diesem Wege natürlich schwieriger umzusetzen, da klassische Telefonanlagen kaum in der Lage sind, Daten zu speichern und für den Anrufablauf nutzbar zu machen. Beispiele für eine solche Anwendung gibt es heute in der Tat sehr viele. Das beginnt mit CTI (Unterstützung der Telefone durch den Computer), intelligente Wartefelder, Schnittstellen zu Drittsystemen, etc.
Genau hier setzen wir mit unseren NGA-Telefonanschlüssen an!
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